
Alles fing mit dem Kauf einer Canon 1000 D und zwei Objektiven an. Um die Möglichkeiten der Kamera auszunutzen, wurde ein Grundlagenkurs gebucht. Der Grundstein war gelegt.
Weiter und weiter
Mit jedem Foto, das ich machte, wuchs der Wunsch nach mehr. Und so kaufte ich Bücher, belegte Kurse und schaute anderen Fotografen bei der Arbeit zu. Inzwischen gibt es in meinem Fundus 20 Bücher und Unmengen an Zeitschriften und Illustrierten.
Faszination Dunkelheit
Fotografie bedeutet „Malen mit Licht“. Mich fasziniert aber eher das Malen mit der Dunkelheit. Besser gesagt, das Malen mit dem Restlicht. Aus diesem Grund, und weil ich gern bei Konzerten fotografiere, musste bald auch eine lichtstärkere Ausrüstung her. Inzwischen umfasst mein „Fuhrpark“ drei Canon Kameras und diverse Objektive mit verschiedenen (lichtstarken) Brennweiten.
Es werde Licht
Auch wenn ich die Dunkelheit liebe, darf natürlich das Kunstlicht nicht fehlen. Denn bei meinen freien Projekten merkte ich schnell, dass genau da, wo ich ein paar Lichteffekte benötigte, kein Licht vorhanden war. Und so kamen zu meiner Ausrüstung noch einige Aufsteckblitze, Studioblitze, Dauerlichtlampen und Stative dazu.
Bewegte Bilder
Seit 2018 bin ich auch als Videograf unterwegs. Zwar ist das Standbild nach wie vor mein Lieblingsmedium, aber gelegentliche Videodrehs für Musiker, die einen neuen Song promoten wollen, ist eine willkommene Abwechselung. Osnabrück bietet mit dem Institut für Musik eine große Quelle für Kreativität.
Was bewegt mich
Nach wie vor sind Menschen mein Thema. Egal, ob bei Hochzeiten, Konzerten, Veranstaltungen, Paar-, Familien-, Band- oder Firmenshootings. Ich versuche immer, das Besondere einzufangen.
Eintel
Seit drei Jahren arbeite ich mit der Osnabrücker Malerin Christina Barth in dem Projekt „Eintel“ zusammen. Eintel verbindet Malerei mit Fotografie in ganz eigenen, surrealistischen Welten. Eine Ausstellung war bereits fertig, konnte jedoch aufgrund der Corona-Beschränkungen nicht gezeigt werden und wurde auf später verschoben.